Meine erste Saftkur mit Detox Delight. Ein Tagebuch.

Date
Apr, 26, 2015

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Vor genau einer Woche endete meine allererste Saftkur mit einer Nussmilch. Gemeinsam mit Nina startete ich vor 1,5 Wochen ein spannendes Projekt: 5 Tage Detox. Wir entschieden uns für die 5-tägige Kur von Detox Delight und eine Kombination aus reinen Safttagen und zwei Tagen, an denen es abends eine warme Suppe gab. Heute möchte ich euch erzählen warum ich die Saftkur überhaupt gemacht und wie ich mich darauf vorbereitet habe, wie es mir während der Kur ging und wie ich mich jetzt fühle.

Meine Motivation

Es gibt viele Beweggründe, die Menschen dazu motivieren zu detoxen oder eine Saftkur zu machen. Für mich stand von vornherein fest, dass ich das nicht machen will um abzunehmen. Die verlorenen Kilos hat man nach nur wenigen Tagen wieder, da man während der Kur einfach viel Wasser verliert. Ebenso glaube ich nicht, dass mein Körper entgiften muss. Wer sich halbwegs ausgewogen und gesund ernährt muss sich sicher keine Sorgen machen, wissenschaftlich bestätigt ist das Entschlacken zumindest nicht. Warum ich die Kur gemacht habe? Zum einen ist es meine natürliche Neugier gegenüber Dingen, über die viel geredet wird. Ich wollte einfach wissen, wie es sich anfühlt, ob ich die oft beschriebenen positiven Effekte spüre oder ob ich nach zwei Tagen sowieso wieder abbreche. Was mich zum nächsten Punkt führt: Wie stark sind mein Wille und Durchhaltevermögen? Zudem wollte ich ein paar Tage lang einfach herunterfahren, wieder ein stärkeres Bewusstsein für gesunde Ernährung bekommen und mich wohler fühlen. Noch mehr Energie haben und sehen, ob sich die Saftkur auf meine Haut auswirkt. Und bekanntlich kann man schwer über etwas urteilen, ohne es ausprobiert zu haben.

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Vorbereitung

Um den Körper auf die Saftkur einzustellen, sollte man natürlich nicht noch am Tag davor Cocktails trinken und deftig essen. Das rächt sich. Für mich war das ganze natürlich Neuland, aber sowohl im Detox Guide (den man zur Saftkur dazubekommt) als auch in diversen Erfahrungsberichten steht, dass man ein paar Tage vor der Kur möglichst gesund und viel Gemüse und Obst essen sollte. Ihr könnt euch vorstellen, dass ich keine Lust auf Heißhunger, Kopfschmerzen oder andere Entzugserscheinungen hatte und strich deshalb 4 Tage vor der Kur Fleisch von meinem Speiseplan und aß auch weniger Milchprodukte und Weizen. Erst war das Gejammer groß, da wir am Samstag vor meiner Saftkur die Grillsaison eröffneten, doch es war leichter als gedacht und ich war nach dem gegrillten Gemüse, Salat und Halloumi mehr als satt. Am Tag vor der Kur gab es zum Frühstück einen großen Obstteller mit frischer Minze und meine letzte Mahlzeit war ein Avocadobrot, dazu gab es Kirschtomaten. Eigentlich wollte ich am letzten Tag auch auf Brot verzichten, aber ich war so genervt wegen der Uni, dass das doch sein musste. Meine Laune war sonst gut, ich war richtig gespannt und freute mich auf die Säfte.

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Tag 1 – Auf zur Uni

Ich erwartete die erste Lieferung schon sehnsüchtig, nicht weil ich Hunger hatte, sondern weil ich mich um spätestens 8:55 Uhr auf den Weg zur Uni machen musste und mir das ein oder andere Szenario ausmalte. Muss ich schon am ersten Tag abbrechen, weil die Säfte nicht rechtzeitig kommen? Wie soll ich es bis 14:30 Uhr ohne Saft aushalten? Als es an der Tür klingelte und der Bote mit den Säften vor mir stand, waren alle Gedanken wie weggeblasen und ich strahlte ihn an. Neugierig begutachtete ich die Flaschen und freute mich schon auf den einen oder anderen Saft. Die Limonade fand ich im ersten Moment etwas scharf, aber danach richtig gut, ich liebe Zitronen. Meinen zweiten Saft (Orange) trank ich dann während der Übung, sehr karottig und gut, um halb 2 hatte ich dann auch zusätzlich bereits 1 Liter Wasser getrunken. Saft 3 (Pink) schmeckte sehr stark nach Kohl. Apfel und Gurke kamen gut heraus, die Rote Rübe dafür gar nicht. Nicht mein Lieblingssaft, aber gekühlt ganz in Ordnung. Ich verbrachte den ganzen Nachmittag im Garten und in der Sonne, zwischendurch gab es den grünen Saft und um 18 Uhr den letzten. Erst freute ich mich darauf, weil ich Ananas liebe, aber der Stangensellerie war sehr dominant. Währenddessen bekam ich auch Kopfschmerzen und mir wurde etwas übel. Meine Laune war kurzzeitig im Keller und ich musste mich richtig zwingen den letzten Saft auszutrinken. Nina gab mir den Tipp etwas vom Detoxtee dazu zu trinken. Erst gegen 21 Uhr (eigentlich viel zu spät) beruhigte sich mein Magen und ich schaffte es den gelben Saft auszutrinken. Die Nussmilch danach tat richtig gut. Bisher kam kein Hungergefühl auf, im Gegenteil ich fühlte mich ziemlich voll durch die viele Flüssigkeit. Insgesamt hatte ich 3 Liter Saft (mit Nussmilch), 2,5 Liter Wasser und 1 Häferl Kräutertee. Mit Kopfweh und gemischten Gefühlen ging ich schlafen.

1. Lieferung: Limonade – Apfel, Wasser, Zitrone und Chili | Orange – Apfel, Karotte, Zitrone und Weizengras | Pink – Apfel, Gurke, Rote Traube, Rotkohl, Zitrone, Rosenwasser und Rote Rübe | Green – Apfel, Gurke, Mangold, Orange, Kiwi und Chlorellapulver | Yellow – Ananas, Apfel, Gurke, Stangensellerie und Zitrone | Nut Milk – Pekannuss, Cashewnuss, Wasser, roher Kakao, Yukonsirup und Stevia | Suppe: Tomate-Fenchel

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Tag 2 – Kabarett

Mit etwas mieser Laune wachte ich auf, da ich immer noch an den gelben Saft denken musste, doch glücklicherweise stand am zweiten Tag eine Suppe an (d.h. nur 4 statt 6 Säfte). Ich hatte allerdings keine Kopfschmerzen und auch keine Übelkeit mehr. Vielleicht hatte ich doch zu viel Sonne erwischt? Kann aber auch sein, dass es ein Zusammenspiel war. Ich ging den Tag ruhig an, erledigte einige Dinge für den Blog und für die Uni und trank einen Saft nach dem anderen. Besonders die Limonade und den Karottensaft genoss ich. Feste Nahrung fehlte mir noch immer nicht, ich hatte auch nicht das Bedürfnis etwas zu kauen, allerdings war es richtig hart, als es zu Mittag Gulasch gab. Ich hatte das Gefühl durch die Saftkur alles viel intensiver wahrzunehmen und zu riechen und bekam unglaubliche Lust etwas Deftiges zu essen, da die Säfte ja doch alle süß schmecken. Ich musste mich ziemlich überwinden und versuchte mich abzulenken. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie sehr ich mich auf die salzige Suppe freute! Der erste Löffel war eine Geschmacksexplosion. Danach war ich im Kabarett verabredet und nahm mir zur Sicherheit ein paar Mandeln mit, da ich nicht einschätzen konnte, ob mich nach der Suppe doch noch das Hungergefühl einholt. Ich war danach allerdings so satt und gut gelaunt (es tat so gut, etwas zu sich zu nehmen das nicht süß ist), dass ich die Mandeln gar nicht brauchte. Im Kabarett bestellte ich mir nur eine Flasche Wasser und war sonst eher mit Lachen beschäftigt, als über Essen nachzudenken. Mir ging es richtig gut. Einziges Problem: Ich war putzmunter und brauchte ewig um einzuschlafen.

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Tag 3 – Lange Gespräche

Der dritte Tag brach bereits an und nachdem wir wussten, dass wir neue Säfte bekommen, war meine Vorfreude richtig groß. Die Limonade war unglaublich gut, ich liebe Grapefruit und ich musste mich zusammenreißen sie nicht innerhalb kürzester Zeit leerzutrinken. Die nächste Herausforderung ließ aber nicht lange auf sich warten, denn am Morgen wurde ein üppiges Frühstück aufgetischt. Eigentlich hatte ich nach der Suppe vom Vorabend gar kein Verlangen nach Essen und auch keinen Hunger, aber es roch alles so intensiv und ich hätte mich zu gerne mit an den Tisch gesetzt. Da ich viel zu erledigen hatte und ich noch einige wichtige Mails beantworten musste, verging der Tag wie im Flug und ich musste mich richtig konzentrieren um die Säfte rechtzeitig und regelmäßig zu trinken. Ich merkte, dass ich weniger Wasser als an den ersten Tagen trank, da ich nicht bewusst darauf achtete. Das Hungergefühl ließ allerdings immer weiter nach und ich freute mich am Abend zwar auf den Geschmack der Nussmilch, hätte sie aber eigentlich gar nicht gebraucht. Es tat so gut ein paar Stunden mit Nina und Viki zu verbringen, sich auch abseits vom Facebook-Chat über die Kur zu unterhalten und sich gegenseitig etwas auszutauschen und abzulenken. Halbzeit geschafft, meine Laune wurde immer besser und ich wurde immer aktiver. Vor Mitternacht schlafen gehen war unmöglich.

2. Lieferung: Limonade – Apfel, Wasser, Pink Grapefruit und Rote Rübe | Orange – Karotte, Orange, Ingwer und Aloe Vera | Pink – Apfel, Zucchini, Rote Rübe und Zitrone | Green – Grüner Apfel, Gurke, Fenchel, Mangold, Limette, Minze und Dinkelgras | Yellow – Apfel, Orange, gelbe Zucchini, Zitrone und Petersilie | Nut Milk – Mandel, Cashewnuss, Wasser, Zimt, Ahornsirup und Stevia | Suppe: Sellerie-Rübe

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Tag 4 – Teetrinken

Ich nutzte meine Energie um nach der Limonade ein Yoga Workout und zwei kurze Blogilates Einheiten zu machen. Ich fühlte mich zwar fit und voller Energie, aber ich traute mich während der Saftkur nicht laufen zu gehen. Zu anstrengend und ich hatte Angst, dass ich mich überanstrenge. Am Vormittag traf ich mich zum Teetrinken, das Frühstück auf den Nebentischen lächelte mich zwar an, aber mittlerweile konnte ich mit diversen Versuchungen überraschend gut umgehen. Am Nachmittag kam dann aber ein kleines Tief. Denn ich musste noch für den Blog kochen! Das Spargelrisotto roch so unglaublich gut, dass es mir nur sehr schwer fiel es nicht zu essen. Ich probierte einen kleinen Löffel um es abzuschmecken und brauchte danach zum ersten Mal einen kleinen Snack. Eine Handvoll Mandeln und dann ging es wieder. Dann kam aber der Moment, wo ich ziemlich genervt darüber war, nicht essen zu dürfen. Nicht weil ich Hunger hatte, sondern weil der Appetit so groß war. Ich lenkte mich ab und dachte an das Hotelfrühstück am Montagmorgen. Lustig fand ich aber, dass die Lust auf Süßes von Tag zu Tag immer schwächer wurde. Man hätte mir einen warmen Schokokuchen vorsetzen können und ich hätte dankend abgelehnt. Ich hatte so wenig Hunger, dass ich den 4. Saft erst gegen 19 Uhr trank und mich fast zwingen musste die pikante Suppe zu essen. Am Abend fühlte ich mich so, als könnte ich Bäume ausreißen und war wieder so aufgeweckt, dass ich erst irgendwann nach Mitternacht einschlafen konnte.

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Tag 5 – Fashioncamp und Flug nach Hamburg

Der letzte Tag war gekommen. Ich war ziemlich früh wach, packte meinen Koffer fertig, erledigte noch etwas für die Uni und überlegte mir einen Zeitplan, denn heute musste ich alle Säfte rechtzeitig trinken. Am Fashioncamp angekommen, gab es natürlich gleich Frühstück und ich trank bereits genüsslich meinen zweiten Saft. Viele neugierige und fragende Blicke, einige sprachen von Respekt und andere wollten wissen wie es mir geht. Mir ging es blendend! Ich hatte das Gefühl, dass ich vor allem nach dem 3. Tag einen richtigen Energieschub bekam. Ich hatte gar kein Verlangen nach Essen und war auch so voll, dass ich am Weg zum Flughafen ziemlich mit mir zu kämpfen hatte. Vom 5. Saft schaffte ich nur 1/3 und kurz vor 18 Uhr trank ich noch etwas von der Nussmilch, bevor ich durch die Sicherheitskontrolle musste. Erst als ich am Gate wartete wurde es mir bewusst, ich hatte es geschafft! Ich war so unglaublich stolz auf mich, denn ich hätte nie gedacht, dass ich meine erste Saftkur so gut wegstecken würde. Zum ersten Mal bemerkte ich, wie schön meine Haut strahlte. Ich trank noch ein wenig Wasser und freute mich schon riesig auf den Tag danach.

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Nach der Saftkur

Meine erste Mahlzeit war ein köstliches Hotelfrühstück mit etwas Lachs, Rührei, Gemüse und Brot. Und es schmeckte so gut! Die Geschmacksknospen reagierten nach der Saftkur besonders stark und ich nahm alles viel intensiver wahr. Ich war allerdings auch überraschend schnell und lange satt, denn als das Mittagessen beim Dole Energy Day aufgetischt wurde, verspürte ich immer noch keinen Hunger. Bis auf ein wenig Obst schaffte ich am Tag nach der Kur auch gar nicht mehr, ich war beim Rückflug immer noch sehr satt. Mein Magen musste sich erst wieder an feste Nahrung gewöhnen. Die weitere Woche verlief gut, ich versuchte möglichst viel Gemüse zu essen und auf meinen Körper zu hören. Ich bin noch immer extrem motiviert was meine Ernährung angeht und glaube, dass hier die Kur und auch den Tag bei Dole einen ziemlichen Eindruck hinterlassen haben. Das war zwar mein Plan, aber ich wusste nicht, ob er auch aufgehen würde (ich habe mir vor dem Detox wieder neue Kochbücher mit gesunden Rezepten bestellt). Meine Haut ist so weich wie noch nie, richtig prall und strahlt endlich wieder, keine Spur von Trockenheit oder schuppigen Stellen. Ich weiß nicht, ob es an der erhöhten Nährstoffzufuhr und den vielen Vitaminen liegt, oder einfach nur an der Menge an Flüssigkeit, aber ich bin begeistert.

Was ich sonst gelernt habe

  • Ein Detox Partner ist Gold wert! Man kann jammern ohne jemanden zu nerven, sich austauschen oder auch motivieren.
  • Der Magen gewöhnt sich unglaublich schnell an die Säfte und das Hungergefühl lässt sehr nach. Nach der Kur ist man sehr schnell und lange satt und man sollte vorsichtig mit viel Gemüse anfangen.
  • Instagram, Pinterest und Blogs die über Essen schreiben, sollte man möglichst meiden, dadurch wird der Appetit nach etwas anderem als süßem Saft nur noch mehr angeregt.
  • Kochen während einer Saftkur ist nicht zu empfehlen.
  • Verabredungen oder lange To-Do-Listen helfen um nicht nur an Essen zu denken.

Fakten

Wir hatten die Juice & Soup Delight Kur, die 295 Euro für 5 Tage kostet. Inkludiert sind insgesamt 26 Säfte (je 500ml) und zwei Suppen (je 300ml). Zudem hatten wir noch den Tea Delight Detox Kräutertee (16,50 Euro).

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Im Nachhinein kann ich sagen, dass ich begeistert bin und nie gedacht hätte, dass es mir, die so gerne isst, doch relativ leicht fallen würde. 5 Tage ohne feste Nahrung klingen schlimmer als man denkt. Alleine die Auswirkungen auf Haut und Energielevel verleiten mich definitiv dazu, irgendwann wieder eine Saftkur zu machen. Ich weiß, dass die Kur sehr wohl einen Kostenfaktor darstellt, aber da ich selber regelmäßig Saft mache, weiß ich wie viel Obst und Gemüse man bräuchte um diese Menge an Saft zu machen. Zeitaufwand nicht mitberechnet. Natürlich muss man selber entscheiden, ob man lieber selber kreativ wird und die Säfte frisch presst oder die Kur doch Nachhause bestellt. Ich kann Detox Delight auf jeden Fall empfehlen, bis auf einen Saft waren alle gut bis köstlich und frisch. Durch einen ausführlichen Guide wird man auf die Kur gut vorbereitet und kann sich bei Fragen jederzeit an das Team wenden. Nina hat ihre Erfahrungen übrigens nicht nur niedergeschrieben, sondern in einem Video festgehalten. Wie sie sich während und nach der Kur gefühlt hat, könnt ihr nun hier nachlesen und sehen.

Wie steht ihr zu Detox und Saftkuren? Habt ihr es mal ausprobiert und wie ging es euch dabei?
Transparenz/Disclosure | COOPERATION
Die Säfte wurden mir von Detox Delight zur Verfügung gestellt.

21 Comments

  1. Antworten

    Jacky

    26. April 2015

    Hört sich wirklich sehr interessant an. Ich hab dich während deiner Kur auf Snapchat verfolgt (tue ich auch jetzt noch :D) und du hast eigentlich die meiste Zeit sehr entspannt gewirkt. Dass sich das ganze so auf die Energiereserven auswirkt, hätte ich echt nicht geglaubt. Eigentlich halte ich nicht viel von diesem ganzem Detox-Kram (vor allem weil mittlerweile ja auch wirklich alles als Detox bezeichnet wird), aber die Saftkur würde ich aus reiner Neugier auch gerne probieren. Aber 300 € sind als Schüler halt doch ein ganzes Stück. Vielleicht schaffe ich es ja auch so, einfach mal mehr zu trinken.
    Auf jeden Fall ein sehr schöner und ausführlicher Bericht.

    Alles Liebe, Jacky
    kolibritastisch.blogspot.com

    • Antworten

      Mirela

      27. April 2015

      Oh, na dann finde ich es gut, dass es auf Außenstehende auch so gewirkt hat und ich mich nicht nur innerlich meist entspannt fühlte und eigentlich gestresst wirkte 🙂 Ich auch nicht! Ich habe es zwar öfter gehört, aber es ist doch was anderes wenn man es wirklich ausprobiert und dann merkt. Mehr trinken hilft auf jeden Fall! Sonst kannst du sicher auch einfach so mal zum Frühstück Smoothies oder Säfte einbauen, das habe ich vor der Kur auch schon regelmäßig gemacht.

  2. Antworten

    svetlana

    26. April 2015

    Das war sehr spannend zu lesen und ich muss sagen, ich selber habe auch richtig Lust mal ein paar Tage nur Säfte zu konsumieren!
    Ich würde das aber auch haputsächlich wegen meiner Haut machen denn ich glaube, ein bisschen mehr Strahlen würde meiner Haut auch nicht schaden 😉

    Liebste Grüße,
    Svetlana

    • Antworten

      Mirela

      27. April 2015

      Vor allem bekommt man danach auch so Lust sich gesund zu ernähren! Ich hab noch immer kein Verlangen nach Süßem. Zwar habe ich am Wochenende ernährungstechnisch ein wenig gesündigt, aber um ehrlich zu sein hat es gar nicht soo gut geschmeckt, wie man es sich während der Saftkur vorstellt. Ich finde Gemüse und Obst jetzt generell noch besser und freu mich so einige neue Rezepte (hab mir die Kochbücher Oh She Glows und My New Roots bestellt) auszuprobieren.

  3. Antworten

    Lavenderprovince

    26. April 2015

    Liebe Mirela! Toll, dass Du durchgehalten hast. Ich würde es gern mal probieren, doch schreckt mich der satte Preis gehörig ab. Auch sind Säfte mit Kohl nicht unbedingt mein Ding. Dennoch finde ich es beachtlich, wie Du dich durchgekämpft hast.

    Liebe Grüße, H. von lavenderprovince.wordpress.com

    • Antworten

      Mirela

      27. April 2015

      Ich bin auch noch immer ein wenig stolz auf mich, hatte ein wenig Respekt gleich mit 5 Tagen zu beginnen, aber im Nachhinein war es sinnvoll da sich gerade nach dem 3. Tag viel getan hat. Vielleicht kannst du für den Beginn einfach mal selber Säfte machen?

  4. Antworten

    Claudia

    26. April 2015

    Ein sehr ausführlicher und interessanter Bericht! Ich habe das Detoxen auch schon in Erwägung gezogen, vor allem auch wegen meiner Haut. Danke für die Infos dazu!

    • Antworten

      Mirela

      27. April 2015

      Meiner Haut hat es definitiv sehr gut getan, manchmal hört man aber auch von vermehrten Hautunreinheiten. Ich bin froh, dass sich die Kur bei mir so gut ausgewirkt hat 🙂

  5. Antworten

    Barbara

    26. April 2015

    Witzig, dass bei Nina und dir jeweils am 4. Tag ein kleiner Durchhänger war. Eigentlich hatte ich bis jetzt noch keine Lust auf so eine Saftkur, aber die Säfte, die ihr hier hattet, sprächen mich richtig an. Vielleicht mal in der Zukunft 😉

    • Antworten

      Mirela

      27. April 2015

      Ich habe ihr Video dann erst gestern Nacht gesehen, oh ich glaube das liegt hauptsächlich daran, dass man am Wochenende doch mehr Zeit hat und das Umfeld eben ganz normal weiterisst. Das ist eigentlich das schwierigste. Man geht zum Kühlschrank um sich Säfte zu holen und sieht frisches Gemüse und Obst, daneben liegt ein frisches Brot und es riecht köstlich nach Mittagessen. Es wäre natürlich leichter, wenn alle mitmachen würden, nur das ist in der Praxis eher schwierig 😉

  6. Antworten

    Anja

    26. April 2015

    Ich würde es sehr sehr gerne mal ausprobieren, allerdings kann und will ich mir die Preise momentan nicht leisten. Ich habe außerdem Angst, dass mein Magen empfindlich auf die Säfte reagiert, weil ich schnell Bauchweh von Fruchtsäften, Äpfeln etc bekomme und es wirklich schade ums Geld wäre, wenn ich gleich wieder abbrechen müsste..
    Liebe Grüße, Anja
    http://www.modewahnsinn.de/

    • Antworten

      Mirela

      27. April 2015

      Das verstehe ich! Eine Freundin von mir verträgt frisch gepresste Säfte oder auch Smoothies auf leeren Magen nicht sonderlich gut, aber vielleicht wären ein paar vegane Tage für dich eher geeignet? Also eine „Detoxkur“ bei der man trotzdem isst, aber Fleisch, Milchprodukte, Kaffee und auch Weizen weglässt und wenig salzt? Wenn man das Gemüse leicht gart, ist das sicher super verträglich für den Magen!

  7. Antworten

    Julia

    26. April 2015

    300€ für fünf Tage find ich ehrlich gesagt ziemlich übertrieben. Das Design der Säfte und Suppen ist zwar super und schmecken bestimmt auch gut, aber wirklich…dieser Preis. Wie rechtfertigt sich das denn?

    • Antworten

      Claudia

      26. April 2015

      genau so sehe ich das auch… wenn man sich die Säfte und Suppen selbst zusammenmixt, kommt man sicher nicht auf 300,- und funktionieren würde es auch 🙂

      • Antworten

        Mirela

        26. April 2015

        Deshalb schrieb ich, dass Selbermachen natürlich auch möglich ist. Ich zwinge mit dem Beitrag niemanden eine Saftkur zu kaufen, sondern will näherbringen wie ich die Kur empfand und evtl. Lesern, die überlegen das Geld für eine Kur in die Hand zu nehmen, die Entscheidung zu erleichtern. Und euch zu unterhalten und generell zu informieren.

        Man muss natürlich abwägen, ob man lieber mehr investiert und dafür weniger Arbeit hat (Detox Delight hat ein durchdachtes Konzept, man muss sich 5 Tage lang eigentlich gar keine großen Gedanken machen, nicht einkaufen, entsaften oder putzen, hat Support, etc.) oder doch lieber selber einkauft/entsaftet und damit Geld spart (man muss überlegen welche Saftkombinationen man zubereitet, hat generell mehr Arbeit aber dafür ist es günstiger). Ich verstehe durchaus, dass 300 Euro viel Geld ist. Was den Preis rechtfertigt oder bestimmt sind natürlich mehrere Faktoren, die über den Preis der Lebensmittel, Verpackung und Lieferung hinausgehen. Zudem ist es ein ganz einfacher Marktmechanismus. Andere Anbieter bewegen sich in einem ähnlichen Preisniveau.

  8. Antworten

    Ina Nuvo

    26. April 2015

    Ich fand es wahnsinnig interessant deinen Bericht über die Saftkur zu lesen. Ich habe im Januar eine mit „Frank Juice“ gemacht und darüber auch auf meinem Blog berichtet. Und in vielen Punkten ging es mir wie dir. Am ersten Tag musste ich mich richtig zwingen, den vorletzten Saft – rote Beete – auszutrinken, bekam Kopfweh und war generell ziemlich mies gelaunt. Aber ab Ende des zweiten Tages war ich voller Energie und total motiviert – insgesamt wirklich eine gute Sache.

    Das mit den Suppen finde ich toll. Nach 3 Tagen ohne irgendetwas Warmes fiel mir das Durchhalten nämlich wirklich schwer…

    Liebe Grüße
    Ina

    http://www.ina-nuvo.com

    • Antworten

      Mirela

      27. April 2015

      Deinen Beitrag muss ich mir gleich durchlesen! Finde es immer spannend wie andere auf solche Kuren reagieren. Ich glaube die Suppe hat mich gerade am 2. Tag ziemlich gerettet, meine Vorfreude war schon am Morgen riesig, da ich so unglaublich Lust auf etwas Salziges/Deftiges (danke Umfeld, das während der Kur brav und lecker gekocht hat) hatte.

  9. Antworten

    Lisa K

    27. April 2015

    Ich würde das so gerne machen aber ich finde die Preise einfach übertrieben.
    Aber ich muss eben auch gestehen, dass es mir selbst wohl zu viel Aufwand wäre. Vielleicht wage ich es aber doch mal (mit Unterstützung) selbst, denn 300€ werde ich für sowas nie im Leben ausgeben. Auch wenn die zahlreichen Berichte (auch von anderen Anbietern) wirklich sehr verführerisch klingen.
    Ich freu mich, dass es dir so gut getan hat (und beneide dich für so eine tolle kooperation :))

  10. Antworten

    Anna

    27. April 2015

    omg can I just say that these are the cutest <3 the packaging is adorable!! I wish I could understand something 🙂

    https://aspoonfulofnature.wordpress.com/

  11. Antworten

    Ulli

    4. Mai 2015

    Wow, Respekt, ich könnte das echt nie … glaube ich würde verhungern!!

  12. Antworten

    Janika

    20. März 2016

    Ich habe eine 3-tägige Saftkur mit Kale and Me hinter mir, das war wirklich anstrengend, denn es gab nur Saft. Unglaublich wie oft man eigentlich daran denkt zu essen. Ich bin wirklich froh, dass ich es hinter mir habe. Die nächste kommt sicher irgendwann, aber vorerst möchte ich einfach nur genießen! 🙂

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    Janika

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