Skip The Diet. Just Eat Healthy.

Date
Mrz, 31, 2013

Ihr hattet euch diesen Beitrag schon lange gewünscht und da ich gerade in einem kleinen Motivationstief bin (lange kein Sport durch Erkältung, usw.), schadet es vielleicht nicht euch gerade jetzt etwas über meine Ernährung zu erzählen. Wie schon in einem anderen Beitrag erwähnt, mache ich keine Diät, zähle weder Kalorien, noch verzichte ich auf Kohlenhydrate, trotzdem habe ich (natürlich in Kombination mit Sport!) schon 9 kg abgenommen und ich bin weiterhin optimistisch, dass es auch ohne sonderlich strenge Regeln klappen kann! Mein „Geheimnis“ ist eine abwechslungsreiche und gesunde Ernährung, mehr nicht.

Skip The Diet. Just Eath Healthy.
Um mir den Anfang zu erleichtern, machte ich in Kooperation mit Holmes Place Österreich* auch eine Ernährungsberatung. Ich muss sagen, dass ich zwar nicht viel Neues gelernt habe, Caro mir aber gute Tipps gab und vor allem dabei half dranzubleiben! Ich musste mir nämlich wieder angewöhnen weniger zu naschen und mich ausgewogener zu ernähren, vor allem auch wieder täglich frisch zu kochen, worauf man an manchen Tagen eben keine Lust hat. In den gemeinsamen Stunden haben wir deshalb viel geredet, da Caro wissen wollte, wie es mir geht und was meine Laster sind. Ich führte auch ein paar Wochen lang Protokoll, das sie in jeder Stunde kontrollierte und mir hilfreiche Tipps gab, was ich verbessern könnte. Es gab aber auch schon Tage, die sie perfekt fand, das motivierte! Sie erzählte mir auch von dem Buch Mindless Eating, das ich mir wohl demnächst kaufen werde, da es super interessant klang. Passend dazu gab sie mir Tabellen mit, die sogenannte Mindless Margin Daily Checklist, in die ich jedes Monat andere Ziele eintrage. Und es motiviert unheimlich! Ich bin ein Mensch, der es liebt To-Do-Listen zu erstellen und einzelne Punkte zu erledigen, und genauso gut fühlt es sich an auf der Checklist ein Hakerl zu setzen. Im Februar hatte ich mir zum Beispiel „max. 2 Mal/Woche etwas Süßes“ als Ziel (neben ein paar anderen, auch sportlichen Zielen) gesetzt und jeder Tag, an dem ich nichts genascht habe, bekam so ein Hakerl. So bleibt man ehrgeizig und überlegt, ob man denn wirklich  das Stück Schokolade/Fruchtjoghurt/Kuchen am Nachmittag „braucht“, oder es doch eher aus Langeweile oder Gewohnheit isst. Es hilft aber zum Beispiel auch, wenn man zu wenig Gemüse isst und sich zum Ziel setzt jeden Tag 2 Portionen zu essen. Ich finde die Idee super und setze sie auch Monat für Monat um, weil ich so wesentlich bewusster esse. Man muss die Ziele natürlich realistisch stecken, denn jemand der beispielsweise jeden Tag nascht, sollte nicht zu hart zu sich sein und Süßes komplett für einen Monat verbieten. Protokoll führe ich übrigens auch noch, aus dem selben Grund. Ich markiere Gemüse und Obst, genauso aber weniger Gesundes und versuche so es zu minimieren. Durch das Notieren habe ich einen genauen Überblick und sehe gegen Ende der Woche, was auf meinem Speiseplan womöglich noch fehlt und plane danach meine Mahlzeiten.

Skip The Diet. Just Eath Healthy.

Nun möchte ich euch natürlich erzählen, was bei mir so tagtäglich am Speiseplan steht. Wie gesagt, ich sündige natürlich auch manchmal und esse ein Dessert oder etwas Fettiges, aber generell achte ich darauf mich ausgewogen zu ernähren. „Sünden“ versuche ich meist zu kompensieren, sei es durch Sport oder besonders gesunde, kalorienärmere Mahlzeiten.

Frühstück

Das Frühstück ist für mich die wichtigste Mahlzeit des Tages, denn wenn ich mal keine Zeit dafür habe, bin ich oft schlecht gelaunt und neige viel eher zu Heißhunger. Außerdem fühle ich mich unausgeglichen, mein Kreislauf stresst auch sofort rum. Deshalb nehme ich mir immer Zeit dafür! Wenn ich arbeiten gehe oder früh zur Uni muss, stehe ich lieber eine halbe Stunde früher auf und esse was, als ohne Frühstück in den Tag zu starten.

Caro hatte hier nicht viel zu beanstanden, nur manchmal fehlte etwas Eiweiß, doch mittlerweile habe ich mir dank ihrer Tipps angewöhnt ein ausgewogenes Frühstück zu mir zu nehmen.

Am liebsten esse ich ja pikante Weckerl mit Aufstrich, Wurst oder Käse, gerne aber auch Eier. Falls ich mal Lust auf etwas Süßes habe darf es auch mal Porridge, Dinkelgrießbrei oder Müsli sein. Obst (Äpfel, Grapefruit, Orangen, im Sommer dann auch gerne Beeren) und Gemüse (Cherrytomaten, Gurken, Karotten, Paprika, usw.) dürfen auch nicht fehlen!

Mittlerweile sieht es aber so aus, dass ich Wurst (egal ob Putenschinken oder Salami) fast gar nicht mehr esse, da ich nur drei Mal pro Woche Fleisch essen will und hier das Frühstück auch dazuzähle. Diese Menge klingt anfangs vielleicht viel, aber im Prinzip sind es insgesamt 21 Mahlzeiten, dieser Vorsatz ist für leidenschaftliche Fleischesser also wohl gar nicht so einfach! Dadurch, dass ich morgens eigentlich fast ausschließlich vegetarisch frühstücke, esse ich Gerichte mit Fleisch noch bewusster. Am Frühstückstisch stehen nun also viel öfter selbstgemachte Aufstriche (Thunfisch, Guacamole, Ei, Bärlauch, Paprika, Hummus, usw.), Käse und „süße“ Speisen. Und ehrlich gesagt fehlt es mir gar nicht!

Brot mit Topfen, Käse und Gurken. Dazu Cherrytomaten und eine Portion Ananas.

Rührei mit Champignons, Feta und Buttermilch, dazu Cherrytomaten und Radieschen.

Bei Müsli achte ich übrigens darauf, dass es so wenig Zucker wie möglich hat, was gar nicht so einfach ist! Alles über 10-15g Zucker pro 100g meide ich, da fallen dann leider auch leckere Crunchy Müslis (ja, auch von Biomarken wie Alnatura) darunter. Brot und Gebäck esse ich meist in der Vollkornvariante, klappt zwar nicht immer, aber ich bemühe mich. Käse nehme ich ganz normalen, ich halte nämlich überhaupt nichts von den fettreduzierten Sorten. Die schmecken nach gar nichts! Da esse ich wenn es sein muss lieber nur Gemüse zum Frühstück als diesen „Käse“. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der irgendwem schmeckt 😉 Zum Trinken gibt es oft Tee (natürlich ungezuckert), Milch oder Trinkjoghurt (Naturjoghurt und Wasser). Selten mal Orangensaft.

Mein allerliebstes Frühstück besteht zurzeit aus zwei Stück Weetabix (erhältlich bei Spar, dm, Müller, usw.), 1 TL Leinsamen, 2 EL gepufftem Amaranth, einer Banane und Milch. Ist gesund (enthält zwar ein wenig Zucker, genauer gesagt 1,7g und den Fruchtzucker der Banane, aber das ist vollkommen ok), hält lange satt und schmeckt wirklich gut! Falls ich eher Lust auf ein warmes Frühstück habe, erwärme ich es einfach in der Mikrowelle.

Weetabix mit gepufftem Amaranth, Leinsamen, Banane und Milch

„gesunde“ Pancakes mit Obst und Apfel-Mango-Mus mit Topfen

Köstlich sind auch Pancakes! In der klassischen Variante sollten sie vielleicht nicht ganz so oft am Frühstückstisch landen, „gesunde“ Pancakes sind zurzeit aber in aller Munde. Ursprünglich (zum ersten Mal sah ich sie übrigens bei SHELIKES) mixt man einfach nur zwei Eier und eine reife Banane miteinander, ich mische aber noch einen EL Vollkornmehl, 1 TL Leinsamen und eine Messerspitze Natron unter den Teig. Man kann hier natürlich auch weiter variieren und Zimt oder Haferflocken dazugeben. Diese gesunden Pancakes esse ich gerne mit ungezuckertem Fruchtmus, frischem Obst oder Topfen-Fruchtmus.

Mittag- und Abendessen

Warum ich beides zusammen erwähne? Ich mache kein Low Carb oder Schlank-im-Schlaf, deshalb sehen die beiden Mahlzeiten bei mir immer sehr ähnlich aus. Oft ist es aber so, dass ich mittags warm und viel esse und abends sowieso kaum Hunger habe. Generell würde ich alle Gerichte aber auch zum Abendessen essen, falls mittags aus Zeitgründen nur eine kleine Mahlzeit drin ist.

Worauf ich achte: Wie schon erwähnt, ich esse maximal drei Mal pro Woche Fleisch. Am liebsten Geflügel, manchmal aber auch Rinderfilet. Wichtig ist mir auch, dass ich pflanzliches Protein einbaue, deshalb gibt es mindestens ein Mal pro Woche Hülsenfrüchte oder Soja (Bohnen, Tofu, Flocken, etc.). Am schwierigsten fällt es mir regelmäßig Fisch zu essen, versuche ihn aber auch mindestens ein Mal wöchentlich auf meinem Speiseplan zu haben. Sonst baue ich wieder bewusster Gemüse ein. Sprich: Wenn es mal Pasta mit Pesto gibt, esse ich einen Salat dazu, am besten ist es aber direkt viel Gemüse in die Sauce zu geben! Generell koche ich aber auch wieder viel mehr mit Gemüse und ich habe mich mittlerweile sogar mit Brokkoli (habe ich früher wirklich gehasst!) angefreundet. Kohlenhydrate esse ich ganz normal weiter, esse aber oft Vollkornnudeln und –reis. Vor allem aber auch Kartoffeln, am liebsten in Kombination mit Hüttenkäse und Co., übrigens eine tolle Kombination bezüglich biologischer Wertigkeit! Jetzt im Winter esse ich auch besonders gerne Suppen und Eintöpfe, hier gibt es ja unendlich viele Varianten! Das war es eigentlich. Ich versuche natürlich besonders fettige Speisen zu meiden bzw. wenn, dann bewusst zu genießen. Es wäre ja blöd nie wieder Pizza oder Burger essen zu können! Apropos Burger: Junk Food versuche ich komplett zu meiden. Dieses Jahr war ich zum Beispiel noch kein einziges Mal bei McDonalds, es fehlt mir absolut nicht. Burger esse ich dann doch lieber in einem guten Restaurant, da schmecken sie wesentlich besser!

Kichererbsencurry

Salat mit Hühnerfilet und Joghurt-Pesto-Dressing

Maki mit gebratenem Lachs, Avocado und Philadelphia – Maki mit Mango, Karotte und Radicchio Ofenkartoffeln mit Fisolen, Erbsen und Champignons in Sauerrahm

Linsen-Gemüse-Pasta

Salat mit Thunfisch, Ei und Salatkernen

Summer Rolls mit Tofu und Mango Chutney

Gebratener VK-Reis mit allerlei Gemüse und Mandel-Nuss-Tofu

In letzter Zeit esse ich zum Beispiel besonders gerne Maki (am liebsten mit Lachs und Avocado), Kichererbsen in allen Variationen (als Curry, Auflauf mit Gemüse, Falafel oder in Form von Hummus), Frittata, Ofenkartoffeln mit Dip (Guacamole, Hüttenkäse, Feta-Dip, Thunfisch-Joghurt-Dip, usw.), Summer Rolls, allerlei Salate (sehr gerne mit Thunfisch, gratiniertem Ziegenkäse, Feta, Ei oder Hühnerfilet), Linsen in allen Variationen (als Pastasauce oder Suppe) und Pasta (am liebsten mit Gemüsesaucen).

Snacks und Getränke

Ein Tipp: Süßigkeiten und Knabberzeug meiden und am besten gar nicht kaufen. Zumindest geht es mir so, dass ich automatisch dazu greife, sei es bei Langeweile oder Stress. Mittlerweile gehe ich Regalen voller Süßigkeiten oder Chips im Supermarkt aus dem Weg. Falls ich doch mal Lust auf einen Snack habe, esse ich Obst, trinke einen Smoothie mit Buttermilch (am liebsten selbstgemacht) oder knabbere Nüsse/Körner (ich muss zwar Walnüsse und Haselnüsse meiden, aber es gibt ja zum Glück noch ein paar Alternativen wie Mandeln, Cashewnüsse, Kürbiskerne, usw.). Natürlich esse ich auch immer noch ab und zu Eis (oder Frozen Yogurt), Schokolade und Desserts, aber nicht mehr ganz so oft wie früher. So freut man sich auch wieder mehr darauf und genießt die kleinen Sünden viel bewusster.

Smoothie mit Orangen, Beeren und Spinat

Maracuja als Snack

Getränke waren für mich keine große Umstellung, denn am allerliebsten trinke ich sowieso Wasser und ungesüßten Tee. Ich komme eigentlich auch jeden Tag auf mindestens zwei Liter, da ich immer eine Flasche Wasser bei mir habe. Kaffee trinke ich sowieso sehr selten (vielleicht 3-4 Mal im Monat), da darf er dann auch gesüßt sein. Auswärts trinke ich sehr gerne hausgemachte Getränke wie Limonaden und Eistee, wenn es mal ein Saft sein soll, dann trinke ich ihn immer mit Wasser verdünnt. Ist zwar nicht ganz so gesund, aber immer nur Wasser und Tee zu trinken, wäre ja doch etwas langweilig und man soll sich ja auch nichts verbieten. Softdrinks, Energydrinks und Co. schmecken mir zum Glück gar nicht und Alkohol trinke ich sowieso nur in Maßen.

Es fällt mir also glücklicherweise gar nicht so schwer, man muss aber natürlich motiviert sein und dranbleiben. Die gelegentlichen „Sünden“ nicht zur Gewohnheit werden lassen, eher ungesunde Mahlzeiten mit Gesundem kombinieren und natürlich brav Sport machen. Ich bin mir auch sicher, dass das Abnehmen anders klappen kann, jedoch wäre ich mehr als unglücklich, wenn ich dauerhaft auf meine geliebte Pasta oder Kartoffeln verzichten müsste oder sie vielleicht nur noch ganz selten essen dürfte. Kalorien oder Points zählen fände ich übrigens noch schlimmer, das wäre mir in vielen Situationen des Alltags einfach viel zu mühsam und Essen muss mir Spaß machen, sonst halte ich eine Umstellung sowieso nur zwei Wochen durch. Deshalb gilt: Man muss selbst entscheiden, was am besten zu einem passt und damit glücklich sein!

Es gibt auch sehr viele Blogs, die sich mit dem Thema gesunde Ernährung beschäftigen oder regelmäßig tolle Rezepte veröffentlichen, ein paar werde ich euch demnächst noch in einem eigenen Beitrag vorstellen. Falls ihr Tipps habt, könnt ihr mir natürlich auch Links hinterlassen!

Achtet ihr eigentlich auf eure Ernährung oder ist euch das Thema vollkommen egal? Habt ihr schon Diäten gemacht oder vielleicht sogar langfristig eure Ernährung umgestellt? Ernährt ihr euch nach bestimmten Prinzipien (mir fallen hier Low Carb, Paleo, Clean Eating, Weight Watchers, uvm. ein)? Ich finde das Thema ja super spannend und eure Meinungen und Erfahrungen dazu würden mich sehr interessieren! Falls noch Fragen eurerseits offen sind, stellt sie mir einfach. Ich hätte diesen Beitrag locker drei Mal so lang machen können, aber ich denke, dass ich jetzt das Wichtigste erwähnt habe.

*Kooperation: Ich darf das Holmes Place VIC drei Monate kosten- und bedingungslos testen. Vielen Dank!

60 Comments

  1. Antworten

    Ando

    31. März 2013

    solche beiträge schätze ich. ich nehme auf lieber gesund ab. ernährung gut umstellen und sich bewegen . man muss nicht hungern und es geht auch gesund. solche beiträge sollten mehrere schreiben mich schauderts manchmal was diverse leute als „abnhem tricks“ vermitteln

  2. Antworten

    KAwieKatze

    31. März 2013

    Vielen Dank für den Beitrag.

    Ich versuche auch gerade meine Ernährung langfristig umzustellen. Bei mir sind einfach die „Sünden“ eher die Regel und das möchte ich abstellen, weil ich mich hinterher ärgere. Auch das mit dem Sport will noch nicht so ganz klappen.

    Deswegen hat mich dein Beitrag echt nochmal motiviert, weiterzumachen und das auf die Reihe zu bekommen und Routine werden zu lassen!

  3. Antworten

    Rothaariges

    31. März 2013

    Ein super guter und interessanter Post!

  4. Antworten

    YoursSabrina

    31. März 2013

    Mir gehts da dir sehr ähnlich, ich habe auch 8 Kilo abgenommen seit ich mich anders ernähre, vor allem wo ich jetzt aleine wohne. Nur Sport mache ich immer noch gar nicht und ich bin eine schreckliche Naschkatze, besonders was Chips und ähnliches angeht.

    Frühstück muss bei mir sein aber mir reicht eine Scheibe Brot. Wurst esse ich kaum, wenn dann Leberwurst oder Mett aber keine Scheibenwurst. Mein Kühlschrank ist auch sehr leer.

    Als ich noch zuhause gewohnt habe hab ich wenig Gemüse gegessen, jetzt koche ich es nur noch! Am liebsten Brokkoli <3 Pilze und Zucchini. Dazu Reis <3 oder Nudeln. Kartoffeln hab ich noch nie gemacht obwohl ich sie esse, aber irgendwie lohnt mir der Aufwand nicht 😉

    Fleisch esse ich kaum, ich mag rohes Fleisch nicht schneiden und gebe mein Geld ungern für Fleisch aus. Wenn das Geflügel aber meisst esse ich Fleisch auswärts, dann aber richtig.

    Meistens esse ich Abends warm weil ich erst um 17-18 Uhr nach Hause komme und dann erst koche. Meine größte sorge war dass, wenn ich alleine wohne (1 Monat jetzt) nur noch fast food koche aber dem ist nicht so.

  5. Antworten

    Rieke

    31. März 2013

    Ich habe vor einigen Jahren mit Weight Watchers über 10kg abgenommen. Für mich war es vor allem deshalb das richtige Konzept, weil es mit den wöchentlichen Treffen eine Art Gruppenerfahrung war. Wenn du tolle Erfolge vorzuweisen hast, wirst du von anderen gelobt und wenn es mal eine Woche nicht so gut geklappt hat, kannst du dir an anderen ein Beispiel nehmen. Zudem kam jede Woche die Motivation durch die Gruppenleiterin hinzu, die ich damals wirklich brauchte, um nicht irgendwann wieder einzuknicken. Immer wieder an deine Ziele erinnert zu werden, ist wirklich nicht verkehrt. An das Punkte zählen hab ich mich sehr schnell gewöhnt. Irgendwann hat man auch einfach drauf, was in etwa wie viele Punkte hat, und deshalb kann man auch getrost mal außerhalb essen, ohne am Abend zu merken, dass man das Punktekontigent total überzogen hat. Außerdem ist es auch bei WW ja so, dass du mal an einem Tag mehr essen kannst und dann eben am nächsten ein paar Punkte einsparst oder durch Sport wieder reinholst. Das Konzept ist mir eigentlich fast in Fleisch und Blut übergegangen nach einiger Zeit. Ich war nun schon seit bestimmt 4 Jahren nicht mehr bei einem Treffen und habe auch aufgehört zu zählen. Trotzdem kann ich durch das Zählen früher immer noch sehr gut einschätzen, wieviel ich täglich essen darf und wie oft ich mir pro Woche mal was gönnen darf. Nun nehme ich nicht mehr wöchentlich ab, kann mein Gewicht aber seit mehreren Jahren ziemlich gut halten. Insofern war es ja eigentlich auch eine „langfristige Ernährungsumstellung“. 😉

    Ich fand deinen Beitrag super interessant und da ich mich schon seit längerem nicht mehr intensiv damit beschäftigt hab, gab es für mich auch einige neue Erkenntnisse! Danke dafür!

    Liebste Grüße
    Rieke

  6. Antworten

    Franziska S.

    31. März 2013

    Ein schöner Beitrag, der macht wieder Mut und Hoffnung! Hab 1000 Dank!

  7. Antworten

    Julia

    31. März 2013

    Du bist das beste Beispiel dafür, dass man nicht fasten muss, um abzunehmen. Finde deine Einstellung toll, nur weiter so 🙂

    LG Julia

  8. Antworten

    MissXoxolat

    31. März 2013

    Sehr schöner Post! Und toll, dass du so viel abgenommen hast!
    Ich würde ja auch gern viel mehr ausgefallenere Sachen (und da gehören für mich auch schon Hülsenfrüchte dazu) kochen, aber das schaut mir hier bei uns ja leider keiner an. Und zwei oder drei verschiedene Gerichte koch ich sicherlich nicht…

  9. Antworten

    Antonia

    31. März 2013

    Ein super Bericht hast du da geschrieben und es ist im Prinzip genau die Ernährungsweise wo ich auch hinmöchte 🙂
    Ich bin mit meinen 67 kg zwar nicht komplett unzufrieden, aber ich hätte doch ganz gerne wieder eine 5 vorne stehen. Im Dezember habe ich mich beim Fitnesstudio angemeldet und habe da zum Glück auch meine Routine und meinen Spaß gefunden 🙂
    Leider klappt es mit der Ernährung nicht so gut, zwar war ich dieses Jahr auch erst 1 mal bei McDonalds bzw. ich war zwar öfter da, aber habe dann nur zugesehen und selbst nichts gegessen, dafür werde ich bei Süßem, aber vor allem bei Chips und co. einfach schwach 🙁 Und da jetzt fast 2 Monate Vorlesungsfreie Zeit waren hat es irgendwie mit der Ernährung kaum geklappt, aber am Dienstag geht die Uni wieder los und ich hoffe, dass mit Alltag auch wieder eine geregeltere Ernährung leichter umzusetzen ist 🙂 dann wird das viele zwischendurch essen schon mal verhindert 🙂
    Du bist auf jeden Fall eine super Motivation und ich nehm mir ab sofort wieder mehr ein Beispiel an dir 🙂

  10. Antworten

    Svenja

    31. März 2013

    DU hast mir echt wieder Mut gemacht, dass es auch ohne Diät geht. ICh werde gleich morgen anfangen mehr auf meine Ernährung zu achten 🙂
    Danke, danke danke 🙂
    Svenja

  11. Antworten

    Beauty Fashion Skin Care Blog - Girlie Blog Seattle

    31. März 2013

    What an excellent message for young girls!

  12. Antworten

    Christine

    31. März 2013

    Wirklich toller Beitrag!
    Danke dafür 🙂
    Ich habe im letzten Jahr (Beginn März 2012) 10kg abgenommen – hab im Sommer mehrere Monate nichts mehr gemacht war total unmotiviert, aber im Jänner wieder begonnen und seit dem wieder 5kg weniger 🙂
    Auch einfach nur durch gesundes „gutes“ essen 🙂
    Ich finde deinen Beitrag sehr inspirierend, weil du es einfach genauso machst wie ich 🙂
    Eine Frage hätte ich aber: wie machst du das wenn du zB den ganzen Tag, oder eben über Mittag auf der Uni bist? Nimmst du dir was mit, kaufst du dir was (wenn ja was), isst du nichts und wartest du bis am Abend?
    Das ist nämlich das einzige Problem das ich bei der ganzen Sache habe…
    Ich sitze teilweise 8-17Uhr durchgehend auf der Uni nur mit einer Stunde Mittagspause…Mikrowelle etc. wie zB in einem Büro gibt es nicht…oft nehme ich mir was mit, was aber nicht immer so leicht ist (Vorbereiten, Herrichten, keine Zeit in der Früh, etc.) und mir einfach die Ideen fehlen.
    Wie machst du das?
    Tut mir leid wegen dem langen Kommentar 🙂
    Danke nochmal für den Post, ich bin wieder total motiviert und freu mich, dass das auch bei dir so gut klappt 🙂
    LG Christine

  13. Antworten

    Chamy

    31. März 2013

    Ich seh’s wie du und stimme dir da zu… Ich möchte einfach nicht auf alles verzichten, nur um ein paar Kilo weniger zu haben… Klar, wenn ich mich nicht mehr ganz so wohl fühle, oder die Kleidung eng ist, dann schaue ich schon, dass wieder paar Kilo runterkommen, aber ich will auf alle Fälle nicht hungern, dauernd verzichten müssen oder zig Diäten ausprobieren. Habe nun also auch meine Ernährung entwas umgestellt, dass ich auch dauerhaft durchhalte kann, denn bei Diäten hat man ja doch oft den Jojo-Effekt.

    Wie machst du das eigentlich jetzt zu Ostern, wo man doch recht viel Süßes (ich zumindest) geschenkt bekommt? Hast du schon allen vorher gesagt, dass sie dir weniger schenken sollen?

    Und wie wirst du das mit dem Sport nach dem Fitness Center weitermachen? Deine Koop ist ja jetzt auch bald aus. Hast du vor, dann irgendwas weiterzumachen?

  14. Antworten

    Miss Clever

    31. März 2013

    Toller Beitrag! Leider kann ich mich bei Süssigkeiten so schwer zurückhalten…

  15. Antworten

    Anonymous

    31. März 2013

    Liebe Mirela,
    ein sehr interessanter und vor allem motivierender Post! Das mit den Monatszielen werd ich mal ausprobieren!
    Viele Grüße, Désirée

  16. Antworten

    Mirela

    31. März 2013

    @Anonym Liebe Désirée, es freut mich sehr, dass ich dich mit meinem Beitrag motivieren konnte 🙂 Ich werde ab morgen (gerade gemerkt, dass der Beitrag auch ein gutes Timing hatte, weil morgen ja der Monatserste ist) wieder voll durchstarten und auch wieder Sport machen!

    Hier kann man übrigens die Mindless Checklist für 2013 im PDF Format downloaden 🙂

  17. Antworten

    SHELIKES

    31. März 2013

    Dein Rührei mit den Champignons sieht sehr lecker aus, habe ich lustigerweise gerade so ähnlich auf meinen Essensplan für nächsten Sonntagabend geschrieben, allerdings mit Mischpilzen^^
    Ich würde auch gerne weniger Fleisch essen, aber da ich auf Low Carb setze, fällt es mir leider nicht so einfach, Verzicht auf beides wäre doch etwas zu viel des Guten.
    Ansonsten finde ich den Text super, ist immer schön zu lesen, wie jeder seinen eigenen Weg findet und glücklich damit wird! :)) Freue mich auf weitere Updates!

    Liebe Grüße!

    Marie

    Achja, vielen lieben Dank fürs Erwähnen! :)))

  18. Antworten

    Lisa via Bloglovin

    31. März 2013

    Sehr interessanter Beitrag! Ich und mein Freund fangen nächste Woche endlich wieder mit Sport an (Fitnessstudio). Natürlich wollen wir auch versuchen uns gesünder zu ernähren. Hab mich auch letztens ein wenig über low carb informiert, glaube aber nicht dass ich das aushalten würde weil ich doch zu gerne Pasta esse! 😛

    Würde gerne mehr Posts von dir zu dem Thema lesen. Auch was deine Gerichte betrifft ich sehr neugierig. Vielleicht mal wider ein Rezept Post wenn du in letzter Zeit so brav kochst? 🙂

    lg, Lisa

  19. Antworten

    kupferfarben

    31. März 2013

    das ist ein so toller post von dir 🙂 ich zieh meinen hut 🙂 und herzlichen glückwunsch zu deinen dadurch abgenommenen 9 kg. ich habe selber keine großen gewichtsprobleme, danke ihr gene, daher finde ich es immer umso beeindruckender wenn es jemand schafft seine ernährung komplett umzustellen und so erfolge erzielen zu können! 🙂
    ich könnte auch niemals auf nudeln oder reis mittags verzichten, ein mal am tag brauche ich meine große portion kohlenhydrate sonst kann ich gleich schlafen gehen (das meine ich ernst… ^^). mein ziel ist es gerade wieder ein bisschen sportlicher zu werden. früher habe ich unisport gemacht aber nun schon seit 6 monaten den faulen lenz geschoben. seit 3 wochen geh ich wieder joggen (ca. 2 mal die woche) und kann sogar schon erfolge sehen, was mich besonders motiviert weiter zu machen und mir bisher immer etwas gefehlt hat.
    daher drück ich dir die daumen für die kommenden wochen. auch wieder für mehr motivation sport zu machen.
    liebe grüße,
    christina

  20. Antworten

    sarah hausleithner

    31. März 2013

    wow . du bist echt bewundernswert .!
    9kg ‚einfach‘ nur mit ernährungsumstellung (wobei das natürlich sicher nicht einfach war) vorallem find ich dich und deine art abzunehmen so toll weil du damit endlich mal gegen dieses ganze low-cab-ding steuerst und zeigst dass man gar nicht auf diesen (doch sehr wichtigen) nährstoff verzichten muss ..
    echt toller post .
    ich drück dir die daumen dass es weiterhin so gut läuft . wenn man sich deinen text durchliest . bekommt man echt solche lust auf gesundes essen 🙂

    liebe grüße sarah

  21. Antworten

    Anonymous

    31. März 2013

    Klingt gut – weiterhin viel Erfolg!

    Ich schwöre auf Low Carb, allerdings fällt es mir auch nicht schwer, auf Brot, Nudeln & Co zu verzichten. Ich bin von Natur aus eher der „Protein-Typ“ 😉

  22. Antworten

    Awareness

    1. April 2013

    Die Gerichte sehen auch alle echt lecker aus 🙂 Hast du die Ideen für die Mahlzeiten von Holmes Place oder hast du dir die selbst ausgedacht?
    Ich muss gestehen ich koche gar nicht gern und mir fehlt auch absolut die Kreativität -.-‚

  23. Antworten

    Mirela

    1. April 2013

    @Awareness Also die gezeigten Mahlzeiten sind entweder selbst ausgedacht oder von Kochbüchern, Foren oder Blogs inspiriert 🙂 Hab von Caro aber auch ein paar Rezepte bekommen! Werd in Zukunft versuchen wieder öfter Rezepte zu bloggen, vielleicht gefällt dir ja das ein oder andere und motiviert dich zum Nachkochen! Ich habe ja wie gesagt auch Tage an denen ich absolut keine Lust zum Kochen habe, aber da muss ich den Schweinehund eben überwinden oder gehe dann eben essen 😉

  24. Antworten

    Mirela

    1. April 2013

    @Anonym Wenn man sich damit wohlfühlt, ists ja super 🙂 Kenn viele, denen der Verzicht darauf gar nicht schwer fällt! Ich bin aber in einer Familie aufgewachsen, wo KH (vor allem Brot) einfach als Grundnahrungsmittel gelten, da fällts schwer keine zu essen 😉 Wobei ich es mir abgewöhnt habe ständig Brot zu allem zu essen!

  25. Antworten

    Anonymous

    1. April 2013

    Hallo Mirela 🙂

    Ich hab eine Frage zu deinem Monatsziel 2x Süßigkeiten/Woche. Wann zählt für dich dazu? Auch Eistee und ein Stück Schoko? Für mich als Naschkatze ist nämlich das Reduzieren auf Schoko echt schwierig… Danke für deine Antwort und frohe Ostern noch 🙂

    LG Lilian

  26. Antworten

    Adina

    1. April 2013

    Ich finde den Beitrag super interessant, da auch ich gern etwas an meiner Ernährung ändern möchte. Du hast mir nun gerade einen Tritt in den Po verpasst endlich auch anzufangen. Was mich interessiert (falls es dir nicht persönlich ist): Was hast du gewogen und wie groß bist du? Und wo bist du nun angelangt?

    Liebe Grüße, Adina.

  27. Antworten

    Mirela

    1. April 2013

    @Adina Oh, das finde ich super! Also, das ich andere mit dem Beitrag motivieren konnte 🙂

    Natürlich verrate ich das, mach da kein Geheimnis draus. Bin 1,76m groß und wog Anfang/Mitte Dezember 82 kg. Ich war danach so geschockt (so viel wog ich noch nie), dass ich beschlossen habe, dass es so nicht weitergehen kann. Jetzt bin ich bei 73 kg angelangt, das ist aber noch nicht mein Wohlfühlgewicht 🙂 Grundsätzlich will ich aber auch nicht alles an einer Zahl festmachen, ich will mich einfach wieder wohl fühlen, egal ob beim Kleiderkauf oder im Bikini! Das ich nicht dick bin, weiß ich ja.

  28. Antworten

    Yuyu

    1. April 2013

    Dein Post und vor allem auch die Bilder zeigen, dass sich gesund ernähren auch lecker sein kann wie man sieht und man nicht gleich auf alles verzichten muss 🙂 gefällt mir….vielleicht werde ich das auch mal versuchen 🙂

    Liebe Grüße, Yuyu
    http://yuyus-moments.blogspot.de/

  29. Antworten

    berit

    1. April 2013

    Ein wirklich sehr schöner Post, der einem auch ein wenig die ANgst vor dem Projekt Abnehmen nimmt, weil es im Endeffekt ja wirklich einfach ist. Ein wenig weniger Mistkram, ein wenig mehr buntes Obst/Gemüse.

    PS: Bei McD war ich dieses Jahr auch nur auf eine Pommes, aber Döner…hmmm Dööööner.

  30. Antworten

    Mirela

    1. April 2013

    @Anonym Hallo Lilian! Normalen Eistee aus dem Supermarkt und Schokolade zähle ich da natürlich dazu! Genauso eben Fruchtjoghurt oder Eis. Es sei denn die Sachen sind selbstgemacht und ohne Zucker zugesetzt. Bei Getränken bin ich nicht ganz so streng, trinke aber wie gesagt sowieso fast immer nur Wasser und ungezuckerten Tee 🙂

    Wenn man mal eine Woche geschafft hat, geht es viel leichter! Zumindest geht es mir so, dass das verlangen nach Süßem Woche für Woche geringer wird. Du kannst es ja einfach mal ausprobieren, vielleicht auch in abgeschwächter Form und dich immer nach einer Woche steigern?

  31. Antworten

    Mirela

    1. April 2013

    @berit Danke!! Ich bin ja froh, dass ich bei Döner extrem wählerisch bin, hab ich schon eewig nicht mehr gegessen! Steh nur auf Falafel Sandwich, das gibts aber auch nicht oft, vielleicht 4 Mal im Jahr.

  32. Antworten

    Mirela

    1. April 2013

    @sarah hausleithner Du sagst es! Für viele sind KH mittlerweile so „böse“, das verstehe ich nicht. Natürlich sollte man sich nicht nur damit vollstopfen, aber das sollte wohl klar sein 😉

  33. Antworten

    Mirela

    1. April 2013

    @SHELIKES Oh mit allerlei Pilzen stell ichs mir auch sehr lecker vor, haben hier noch eine Mischung, vielleicht probier ichs mal damit! Auf beides verzichten wär wohl wirklich schlimm und auch nicht auf Dauer auszuhalten 😉

    Bitte, ist doch selbstverständlich 🙂

  34. Antworten

    Mirela

    1. April 2013

    @kupferfarben Danke 🙂 Eigentlich ists gar nicht so schwer, man muss einfach diszipliniert bleiben. Mein Laster sind ja Süßigkeiten und Knabbereien und wenn ich die weglasse und dann noch mehr Gemüse einbaue, nehme ich gleich ab.

    Das klingt doch schon gut! Ich will jetzt auch wieder zum Laufen beginnen, hoffe ich sehe auch so schnell erfolge. Hab dabei nämlich echt null Kondition.

  35. Antworten

    Mirela

    1. April 2013

    @Christine Wow, na dann bist du ja auch fleißig unterwegs! Schön, dass es auch andere gibt, bei denen dieses „Prinzip“ funktioniert 🙂

    Also wenn ich unterwegs bin, ess ich natürlich auch mal auswärts. Ich habe nicht immer Lust mir eine Lunchbox oder so mitzunehmen. Während meiner Mittagspause (also in der Arbeit) gehe ich zum Beispiel oft zum dm und hole mir eine Suppe, die sind wirklich lecker! Dazu dann noch ein VK-Brot mit Aufstrich und ich bin satt. Salate und Müsli gibts dort auch, nur leider haben nicht alle Filialen diese gesunde Pause Theke. In Restaurants esse ich entweder einfach das worauf ich grad Lust habe oder nehme das, was am gesündesten klingt. Bei bürgerlicher Küche wirds dann oft schwierig, weils extrem fleischlastig ist und die vegetarischen Speisen fast immer paniert sind. Da gibts dann irgendwie fast immer Eiernockerl oder so.

    Andere gute Ideen, für Gerichte, die man nicht aufwärmen muss: allerlei Salate (auch Couscous oder Nudelsalat), Wraps, Joghurt mit Obst, Nüssen und Haferflocken, Rohkost mit Dip (dazu vielleicht auch eine Scheibe Brot um satt zu werden), usw.!

    Vielleicht hilft ja der ein oder andere Tipp 🙂

  36. Antworten

    Mirela

    1. April 2013

    @Lisa via Bloglovin Ich werd mich bemühen wieder mehr Rezepte zu posten 🙂

  37. Antworten

    Mirela

    1. April 2013

    @Svenja Schön, dass ich dich motivieren konnte 🙂

  38. Antworten

    Mirela

    1. April 2013

    @Miss Clever Ich bin auch eine riesige Naschkatze, aber wenn man mal eine Woche nichts/kaum was Süßes gegessen hat, wird das Verlangen irgendwie gleich geringer. Von Woche zu Woche wirds dann besser, zumindest gehts mir so. Ich genieße Süßes dann auch viel mehr und „brauche“ es nicht mehr so oft.

    Einfach mal versuchen 🙂 Süßes am besten mal eine Weile gar nicht kaufen und vorhandenes irgendwo verstauen, wo es nicht direkt im Blickfeld ist.

  39. Antworten

    Roselyn

    1. April 2013

    Richtig toller Artikel! Vielen Dank dafür, und auch für die schönen Rezept-Anregungen 🙂

  40. Antworten

    Franzi

    1. April 2013

    Ich mache WeightWatchers, war aber nur kurz angemeldet um meine Punkte zu wissen. Seither mache ich alles in Selbstregie. Ich habe mittlerweile 6 kg (seit Dez 2012) abgenommen und mache seit Anfang März ca. 2-3 mal die Woche Sport. Da ich total gerne Nudeln esse fällt es mir schwer nur so wenig zu essen, dass ich in meinem Punktebudget bleibe.
    Für ein Frühstück habe ich morgens nicht wirklich Zeit und fürs Mittagessen hab ich im Büro nicht so wirklich viele Optionen. Es ist wirklich schwer abends alles vorzubereiten.
    Mit dem Ziel vor Augen schaffe ich dennoch jede Woche ein kleines Stück.

  41. Antworten

    Lila Stein

    2. April 2013

    Ich halte auch nichts von Verzicht und Diät. Ich denke, dass man durch eine dauerhafte gesunde Ernährungsumstellung viel mehr ehrreichen kann und das dann auch für immer. Ich versuche einfach gesund zu essen und dann kann ich ab und an auch beruhigt meinen Cupcake essen 🙂

  42. Antworten

    Valerija Gavrilenko

    2. April 2013

    Hey, erstmal ein toller Beitrag! 🙂 Kannst du ein paar Müsli-Hersteller nennen, die nicht so sehr mit Zucker vollgepumpt sind? LG

  43. Antworten

    Anonymous

    2. April 2013

    Hallo, erst mal toll, dass Du schon so viel geschafft hast! Ich glaube, das große Problem ist der Zucker – nicht die „wertvollen“ KH, nicht das Fett…mittlerweile haben auch viele Wissenschaftler darüber veröffentlicht, was Zucker mit uns und unserem Körper macht. Es gibt ein ganz interessantes Buch, das die neusten Studien in verständlicher Sprache zusammenfasst (in Englisch, wer es sich zutraut).
    http://www.amazon.de/Sweet-Poison-Sugar-Makes-ebook/dp/B00APNDI7O/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1364903561&sr=8-1

    Wer ein Kindle hat, kann es sich direkt runterladen. Ich habe jedenfalls für mich beschlossen, dass ich den Zucker umbedingt einschränken muss, denn ich nasche auch wie verrückt. Seither fallen die Pfunde auch ab und es geht mir einfach viel besser. Und nach ein paar Wochen ist auch das Verlangen nicht mehr so groß.
    Viel Erfolg auch allen anderen Zucker-Junkies da draußen!

  44. Antworten

    charlotte

    2. April 2013

    Ein ausführliches Update, darauf habe ich mich schon gefreut! Wenn mein Urlaub vorbei ist möchte ich auch wieder wie vorher frisch kochen und immer Gemüse und Obst zuhause haben. Meine Sorge ist immer, dass ich die Mengen nicht aufbrauchen kann und das Essen schlecht wird, ich werfe ungern Lebensmittel weg. Aber ich sollte mir einfach angewöhnen mehr zu kochen!
    Eine Frage, was ist Weetabix? Kann mir darunter grad gar nichts vorstellen.

    GLG
    Charlotte

  45. Antworten

    Mirela

    2. April 2013

    @Chamy Genau darum geht es mir! Diäten machen einfach keinen Sinn, denn sobald man sich wieder normal ernährt, wiegt man sowieso wieder genauso viel wie vorher, wenn nicht sogar mehr.

    Also das kann ich ganz leicht beantworten: Wir feiern ja kein Ostern, deshalb gab es bei uns jetzt auch nicht übermäßig viel Schokolade. Ich habe lediglich von unseren Nachbarn einen Lindt Hasen bekommen, den ich aber auch genüsslich verputzt habe 😉 Generell mache ich es bei Pralinien aber so, dass ich sie meist weiterschenke. Immer nach der Devise: Hat man nichts im Haus, bekommt man auch kaum Heißhunger drauf.

    Ob ich weitermache weiß ich noch nicht genau, werde es mir aber durch den Kopf gehen lassen. Habe mir aber jetzt schon Hanteln für Zuhause gekauft, werde das Laufen weiterhin angehen und auch manchmal zu Youtube-Videos sporteln 😉

  46. Antworten

    Mirela

    2. April 2013

    @MissXoxolat Das ist so schade, aber ich versteh dich vollkommen, darauf hätte ich auch keine Lust 🙁 Vielleicht kannst du es ja langsam versuchen und ein paar neue Dinge in Lieblingsspeisen einbauen.

  47. Antworten

    Mirela

    2. April 2013

    @Valerija Gavrilenko Mittlerweile kaufe ich fast keine Fertigmischungen mehr, sondern eben Haferflocken, gepufften Amaranth, etc. und mische mir mein eigenes Müsli 🙂 Kellog’s und Co. kann man sowieso vergessen, schau einfach mal beim dm oder Reformhäusern, manche Müslis sind da vom Zuckergehalt ganz in Ordnung!

  48. Antworten

    Mirela

    2. April 2013

    @charlotte Dagegen hilft es wohl, einfach öfter einkaufen zu gehen und keine Großeinkäufe mehr zu machen! So hat man immer nur das Nötigste Zuhause 🙂

    Das ist Weizenvollkorn, schwer zu erklären. In Milch eingeweicht wird das ganze ziemlich breiig, erinnert etwas an Porridge von der Konsistenz!

  49. Antworten

    Isabell

    3. April 2013

    Gratuliere zur tollen Abnahme und deinen Erfolgen 🙂 Ich finde es super wenn Blogger solche Posts schreiben, dadurch werden auch andere zu einer gesunden Ernährung und mehr Bewegung motiviert!

    Komplett auf Kohlenhydrate könnt ich auch nicht verzichten. Ohne mein geliebtes Müsli am morgen – nein geht gar nicht 🙂 Ich mache auch keine Diät oder habe ein bestimmtes Ernährungskonzept, versuche aber mich gesund zu ernähren.

    Ich hab bis jetzt 2 Ernährungsumstellung gehabt. Vor 1,5 Jahren wurde bei mir eine Milchunverträglichkeit festgestellt, da ich so Probleme mit der Verdauung hatte. Danach hab ich meine komplette Ernährung mal umgekrempelt. Alternative Milchprodukte wie Soja, Hafer, Reismilch, Sojajoghurt probiert. Außerdem frühstücke ich seit dem unter der Woche immer warm. Ich habe neue Gewürze und Getreidesorten (Hirse, Amaranth, Quinoa, etc.) in den Speiseplan eingebaut. Auch Hülsenfrüchte versucht mehr zu kochen (Hab eine TCM – Beratung gemacht). Es war echt interessant zu sehen wie Lebensmittel auf den Körper wirken und was es für Alternativen zu Nudeln und co gibt. Ich bin sowieso absoluter Fan der asiatischen und orientalischen Küche.

    Beim Süßigkeiten-Konsum habe ich mir angewöhnt unter der Woche nichts zu essen, dafür gönne ich mir dann meist am Wochenende etwas. Zu Weihnachten klappt das meist nicht so ganz oder während der Krapfenzeit *gg*

    Frühstücken tu ich meistens eine Flockenmischung von Alnatura mit etwas gepopptem Amaranth, Hafermilch, 1 Banane und zusätzliches Obst nach Wahl und immer aufgewärmt. Am Wochenende gibts dann mal ein Honigbrot oder mit Camembert belegt und Obst dazu. Deine gesunden Pancakes möchte ich unbedingt mal probieren (ich liebe die richtigen Pancakes =))

    Ich bin zwar kein Vegetarier, esse aber eher weniger Fleisch (ab und zu mal ein guter Burger oder ne Hühnerbrust). In der Fastenzeit habe ich mir vorgenommen auf Fleisch und Wurst zu verzichten und es ist mir überhaupt nicht schwer gefallen. Deswegen ziehe ich das jetzt weiter durch und möchte eigentlich auch dabei bleiben mich hauptsächlich vegetarisch zu ernähren. Fisch esse ich jedoch schon, da ich ihn sehr mag und er außerdem gesund ist. Das wäre dann meine zweite Umstellung.

    Wirst du im Fitness Center bleiben? Hast du neben der Gewichtsabnahme auch andere Veränderung bemerkt (Hautbild,…)? Seit diesem Jahr habe ich das Joggen für micht entdeckt und geh jetzt mind. 2-3 die Woche raus laufen. Nach dem ich seit 6 Jahren keinen wirklichen Sport gemacht habe, war das ziemlich anstrengend *gg* Am Sonntag ist mein erster 9 km Lauf 🙂

    So ein wenig lang geworden. Ich wünsch dir weiterhin solche tollen Ergebnisse und viel Motivation weiter zu machen. Gesunde Ernährung und Sport ist das beste was man seinem Körper tun kann 🙂
    lg Isabell

  50. Antworten

    Anonymous

    3. April 2013

    Ich bin genau deiner Meinung. Eine Ernährungsumstellung (also versuchen sich gesünder zu ernähren) ist einfach viel effektiver als eine Diät.

    Letztes Jahr hat das bei mir wirklich gut funktioniert, ich habe ca. 5 Kilo abgenommen und konnte mein Gewicht richtig gut halten, sogar, wenn ich mal gesündigt habe.

    Mein Problem ist eher das Wochenende, an dem wir immer mit Freunden zusammen sitzen und jede Menge Bier und sonstigen Alkohol trinken sowie Knabberzeugs essen (selbst wenn es „nur“ Nüsse und Soletti sind) – dazu kommt noch eine kurze Nacht. 😉 Aber gut, dafür ist man ja jung. 😉

    Ich nasche schon noch gerne, beschränke mich dabei aber auf Trockenfrüchte, Nüsse, wenn Schokolade dann 85& Kakaoanteil und wenn’s mal Kuchen ist, dann selbstgemachter mit Dinkelmehl und zuckerreduziert.

    Sonst versuche ich täglich einen Apfel oder anderes Obst zu essen, oder die tollen ungezuckerten Apfelmus-Sorten von Alnatura. Dazu backe ich mein Brot selbst (Brotrezept vom Alnatura Sauerteig, jedoch mit Dinkel- statt Weizenmehl), mache meine Aufstriche selbst (am liebsten Hummus oder was mit Topfen) und gebe noch etwas Gemüse ins Brot.

    Abendessen wird bei uns auch immer selbst gekocht. Am liebsten Tofu Bolognese, diverse Aufläufe, Eintöpfe, Suppen, etc. Pizza gibt’s auch öfters, aber auch vom Teig weg selbst gemacht. Meine Lieblingsschnellgerichte (Fertiggerichte sind kein Grund bei Zeitmangel) sind Gnocci mit passiertem TK-Spinat oder Gnocci mit Tomaten, Grana und Rucola. Deine Gerichte sehen auch verdammt lecker aus, hmmm. 🙂

  51. Antworten

    Anonymous

    3. April 2013

    Finde ich super, das du das machst! Leider wissen wir heutzutage kaum noch, wie man sich ausgewogen ernährt, Essen ist Nebensache geworden und schnell muss es auch noch gehen, das landet so immer auf den Hüften..

    Ich hatte Anfang des Jahres die 30-Tage-Challenge von Atilla Hildmann gemacht. Kurz gefasst die Eckpunkte dieser Ernährungsart: kein Industriezucker, nur mehrkettige Kohlenhydrate (keine Kartoffeln, kein Reis, keine Nudeln, statt dessen Quinoa, Amaranth, Hirse und Süßkartoffeln), keine künstlichen Zusatzstoffe (man macht fast alles selber) und komplett vegan, weil tierische Produkte den Körper belasten, übersäuern und es für Tier, Mensch und Umwelt besser ist. Und man isst nur bis 16 Uhr nennenswerte Kohlenhydrate, danach bis max. 19h ein „lowcarb-Gericht“, was aber gar nicht Lowcarb wirkt (zB Rote Linsensuppe, weiße Bohnen usw.). Ich war überrascht wie vielfältig seine Rezepte sind, wie gut es schmeckt, wie gut es läuft und wie sehr ich süchtig nach Zucker war! Nach zwei elenden Wochen des Zuckerentzugs, fühlte ich mich zunehmend endlich mal wieder sehr wohl in meinem Körper, der Geist ist motiviert in jeder Hinsicht und ganz nebenbei nahm ich 6kg ab (Ausgangswerte: 85kg, 176cm). Im Grunde ist es die selbe Ernährungsumstellung wie deine, nur in vegan 😉

    Das wichtigste ist aber, nachhaltig zu Lernen sich so gesund zu ernähren. Gewöhnt man sich zu sehr an seine „Ausnahmen“ kann dass viel zu schnell wieder umschlagen. Immerhin ist unser Körper im schlimmsten Fall jahrelang falsche Ernährung gewöhnt und sehnt sich zurück zum Altbekannten. In dieser Situation bin ich jetzt. Wegen Erkältung keinen Sport mehr getrieben, dann aus dem „Training“ gekommen, nicht mehr aufgerafft, zunehmen Pizza, Pasta und Co. gegessen und zack merke ich schon gar nicht mehr, wenn ich unterwegs einen unnötigen Schokoriegel esse.

    Man muss sich merken: Der Weg zurück zur guten Ernährung ist sogar schwerer, als sie einfach durchgehend beizubehalten!

    Und was vllt noch hilft (falls man sich auf den ersten Abnahmeerfolgen beginnt auszuruhen ^^): Mal Hosen ein, zwei Nummern kleiner probieren und merken, dass es noch lange nicht reicht 😉

  52. Antworten

    Anonymous

    4. April 2013

    Toller post! Rezeptideen wären wirklich super! Ich versuche mich schon seit ca einem Monat gesünder zu ernähren, seit ich den kanal von moin yamina entdeckt habe. Ich muss sagen es fällt mir überhaupt nicht schwer auf fleisch usw zu verzichten. Mein großes Problem ist schoko! Und da grad Ostern war haben wir tonnenweise daheim 🙁

  53. Antworten

    Nele

    5. April 2013

    Danke für den tollen Post 🙂

  54. Antworten

    theallure.de

    6. April 2013

    Ich halte von Diäten gar nichts und halte es für den richtigen Weg seine Ernährung langfristig umzustellen, denn nur so entsteht kein Jojo-Effekt.
    Gesund und vorallem frisch zu essen (keine Fertigprodukte, selber kochen etc) ist für mich das A&O.
    Ein wenig Disziplin und ne gute Portion Sport gehören natürlich dazu, aber wenn einem das gelingt, ist man auf einem sehr guten Weg.
    Ich ernähre mich nach Paleo/Primal, was deiner Ernährung sehr ähnlich sieht (außer, dass ich kein Getreide esse und Fleisch liebe 🙂 ).
    Mach weiter so! Wie man sieht, ist es der richtige Weg!

  55. Antworten

    Anonymous

    6. April 2013

    Wirklich ganz ganz toller Post!!
    Ich gehöre leider der Sorte Stressesser an :/ Nicht gerade schön, habe in den letzten 4 Monaten 7kg zugenommen, da ich gerade soviel zu tun hatte und mir wohl eingebildet habe, irgendetwas mit essen zu kompensieren!
    Nun will ich das ändern… wieder mehr auf die Ernährung achten! UND DANKE DIR für diesen Post, er hilft einem wirklich dabei!
    Ich freue mich auch schon wieder darauf mehr Zeit für regelmäßigen Sport zu haben! Und werde jeden deiner Posts wieder aufmerksam lesen!
    Natürlich auch die, die nichts mit Ernährung zu tun haben 😉

    Mach weiter so! LG Caro

  56. Antworten

    Anonymous

    9. April 2013

    Ich hab grad deinen Post gelesen und ich muss dir ehrlich sagen, dass ist dir so gut gelungen! Ich liebe deine Einstellung zum Essen, dass ist endlich mal eine hier im großen weiten Internet die ich 100 % befürworten kann. (ich würde auch sofort alles essen was du hier aufgezählt hast ;)) Du lässt keine Kohlenhydrate weg, verzichtest nicht ganz aufs Essen oder sagst alles ist egal! Du sagst in meinen Augen genau das Richtige. (Ich versuche mich immer so wie du zu ernähren, allerdings greife ich noch viel zu oft zu Süßigkeiten – das ist aber der einzige Mangel. :D)
    Danke für den Post und die vielen tollen, gesunden & leckeren Essensanregungen!

  57. Antworten

    Anonymous

    17. April 2013

    Hallo 🙂

    Ganz ganz toller Post!!

    Könntest du vielleicht ein paar Blogger vorstellen, die auch über einen gesunden Lifestyle berichten? Die meisten Seiten, die ich kenne, sind alle auf Englisch und viele der Produkte kenne ich gar nicht :-/

    Viele Grüße
    Jenny

  58. Antworten

    Chisa

    25. April 2013

    Hallo Mirela,

    Vielen Dank für den tollen Beitrag. Ich kämpfe schon seit Teenie-Zeiten um mein Gewicht. Vor einem Jahr war es dann soweit, dass ich gar nicht mehr richtig in den Spiegel schauen mochte. Seitdem gehe ich zweimal die Woche in ein kleines Frauen-Fitnessstudio und man sieht auch inzwischen schon Verbesserungen. Allerdings habe ich es mit der Essensumstellung nicht so genau genommen und so hat der Sport wohl hauptsächlich verhindert, dass ich noch runder werde. Allerdings ist bald Sommer, ich werde 30 und will endlich fit und ja, auch schön, sein! Also versuche ich seit Januar auch wesentlich besser zu essen. Ich habe schon einige Kochbücher mit vegetarischer/ veganer Küche gekauft, aber meistens finde ich die Rezepte doch kaum umsetzbar. Ich brauche praktische, schnelle und einfache Rezepte – nicht so ein Lifestyle-Shishi. (Ich bin übrigens nicht Vegetarierin, aber ich möchte auch meinen Fleischkonsum reduzieren.)
    Auf jeden Fall finde ich deine Tipps und Rezept-Ideen super und hoffe du wirst uns noch viel mehr davon mitteilen. Vielen Dank für den Motivationsschub!

    Foxy Greetings,
    Chisa

  59. Antworten

    Sunnivah

    12. Juli 2013

    Vielen Dank für diesen tollen Beitrag und die appetitmachenden Fotos. Das ist ganz wichtig, daß die Bilder in meinen Augen leckerer aussehen als die ungesunde Variante…
    diesen Dreh haben viele nicht drauf, gesund zu essen und dabei nicht den Genuss zu vergessen. Besonders Frauen, auch solche, die im Internet oder in Printmedien als Vorbilder herhalten, propagieren meist Selbstkasteiung und rigide Kontrolle. Dein Konzept aber verspricht Lebensfreude, Gesundheit UND *mjam*

    Ich habe schon mehrere deiner Rezepte nachgekocht und kann nur sagen: mache ich wieder!
    Ebenfalls habe ich mir die Blogilates Videos angesehen und deine Instagram-Sport-Fotos motivieren mich, auch wieder raus zu gehen.

    Bitte mach weiter so, es ist toll, dir dabei zu folgen.

    🙂
    Ganz lieben Gruß

  60. Antworten

    Sicca

    13. Oktober 2013

    Total krass. Der Text hätte auch genauso von mir sein können. Ich mache es genau wie du und habe in 1,5 Monaten knapp 3 kg abgespeckt. Nichts ist grundsätzlich verboten. Die gesunde Mischung macht’s! Und ja, wer hätte es gedacht, Sport kann tatsächlich Spaß machen und Brokkoli hätte ich früher auch nicht freiwillig gegessen. Der einzige Unterschied ist, dass ich keine Papierlisten führe, sondern eine App benutze (fatsecret). Die ersten Wochen habe ich ohne die App gemeistert. Dann blieb das Gewicht plötzlich hängen und ich wurde schrecklich unsicher, woran das lag. Mit der App weiß ich jetzt ganz genau, was ich gegessen habe, wie viel Kalorien es hat und wie die Nährstoffzusammensetzung ist. Mir hilft das, nicht zu wenig zu essen und am Ball zu bleiben. Auch wenn ich manchmal das Gefühl habe, dass es nicht voran geht, stelle ich immer wieder fest, dass das nur mein subjektiver Eindruck ist und ich laut meiner Aufzeichnungen kontinuerlich an Gewicht verliere ohne zu hungern oder auf geliebte Lebensmittel verzichten zu müssen.

    Ich habe schon viele Wunder-Diäten versucht und nichts hat funktioniert. Mein Körper hat sich an jedes einzelne Gramm geklammert als gäb es kein Morgen mehr. Nur durch die Umstellung auf frisch zubereitete und ausgewogene Ernährung ist mein Körper bereit, auf die überflüssigen Pfunde zu verzichten.

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