Schoko-Schnee-Kugeln

Date
Dez, 10, 2011

Diese Kekse hier gehören zu meinen geheimen Lieblingen! Sie riechen unheimlich gut nach Schokolade und liegen geschmacklich zwischen Keks und Kuchen, einfach genial! Beim Zubereiten riecht die ganze Küche nach Brownies, kein Wunder, dass man sich da nicht zurückhalten kann und doch etwas vom rohen Teig naschen will 😉 Passt einzig auf die Kühlzeit auf, wir ließen den Teig unabsichtlich vier Stunden in der Kälte liegen und da verwandelte er sich zu einem harten Brocken, der sich dann nur mühsam zu Kugeln formen ließ. Die Chocoholics unter euch, sollten diese Kugeln definitiv nachbacken!

Schoko-Schnee-Kugeln
Rezept (für ca. 50 Stück):

200 g Zartbitter-Kuvertüre
100 g Butter
120 g Zucker
2 Eier
2 Eigelb
200 g Mehl
2 EL Kakao
1/2 TL Backpulver
Prise Salz
2 TL Zimt
Staubzucker zum Wälzen

Die Kuvertüre in kleinere Stücke brechen und mit der Butter im Wasserbad schmelzen. Dann in eine große Schüssel geben und abkühlen lassen. Danach den Zucker, das Ei und Eigelb unterrühren. Zum Schluss noch das Mehl, Backpulver, den Kakao, etwas Salz und Zimt dazugeben und alles gut verkneten. Den Teig in eine Frischhaltefolie geben und für 2 Stunden kühl stellen.

Den Teig dann zu gleichgroßen Kugeln formen und im Staubzucker wälzen. Die Schokokugeln dann mit etwas Abstand (gehen auf) auf ein Blech mit Backpapier geben und im vorgeheizten Ofen bei 150°C ca. 12 Minuten backen (Normaler Ofen 170°C 14 Minuten).

22 Comments

  1. Antworten

    Constanze

    10. Dezember 2011

    Ui, die sehen ebenfalls sehr köstlich aus! Vielen Dank auch für dieses Rezept. 🙂

  2. Antworten

    Julia

    10. Dezember 2011

    Und schon abgespeichert 😉 Die mach‘ ich nächstes Wochenende, klingt sehr lecker!

  3. Antworten

    K.

    10. Dezember 2011

    Hab sie nachgebacken. Aber der Teig war irgendwie extrem flüssig und so haben wir statt 20g Mehl 200g genommen. Hat aber auch gut geklappt und die Kekse sind so lecker! Für richtige Schokoliebhaber ein top Rezept. 🙂 LG

  4. Antworten

    ~rosaaa~

    10. Dezember 2011

    Klingen echt lecker, aber 20g Mehl ist richtig ? das klingt so extrem wenig .

  5. Antworten

    Lala

    10. Dezember 2011

    ich musste doch jetzt wirklich nachschauen, ob mit staubzucker auch puderzucker gemeint ist 😀

    das rezept gefällt mir, wird nachgebacken 🙂

  6. Antworten

    Moppi

    10. Dezember 2011

    Oh, die sehen sehr lecker aus.

    Wenn ich alle Rezepte nach backe, die ich hier z.Z. auf den Blogs finde, dann wiege ich Silvester doppelt so viel wie jetzt. *lach*

    Viele Grüße!

  7. Antworten

    Dawn

    10. Dezember 2011

    herrje, kleine kalorienbombe… die sehen wahnsinnig lecker aus!!

    ganz lieben gruß
    dawn

  8. Antworten

    Mrs. Mohntag

    10. Dezember 2011

    Genau mein Beuteschema 😀 Die werde ich bestimmt mal backen.

  9. Antworten

    Mirela

    10. Dezember 2011

    Ui es sind natürlich 200 g mehl, hab micht vertippt!! werds gleich korrigieren, wenn ich zuhaus bin 🙂 danke, dass ihr den fehler bemerkt habt!!

  10. Antworten

    Lena

    10. Dezember 2011

    Mhmmm, die sind sicher total lecker! Ich sag zu denen immer Brotlaibchen, weil sie so ausschauen wie Brot in Kleinformat 😉

  11. Antworten

    Mika

    10. Dezember 2011

    Gut dass du jetzt die Serie postest, ich backe kommendes Wochenende und suche grade nach Inspiration 😉

    LG Mika

  12. Antworten

    bella*

    10. Dezember 2011

    hmm..die sehen gut aus..wie amarettinis in schokoladig

  13. Antworten

    Katii

    10. Dezember 2011

    Lecker Bilder! Da bekommt man direkt Lust auf Plätzchen und leckeren Tee.
    Vielleicht schaffe ich es und werde sie morgen direkt nachbacken, wenn die Zeit es erlaubt 🙂

  14. Antworten

    Sahni

    10. Dezember 2011

    Hey bin grad auf deinen schönen blog gestoßen und hab ihn sofort erstmal abonniert 🙂
    Du studierst in Wien?
    Ich möchte ab nächstes Jahr da auch gern hin 🙂

    Liebe Grüße

  15. Antworten

    Ina

    11. Dezember 2011

    Funktioniert das auch mit normaler Schokolade, oder geht nur die Kuvertüre? Ich finde die meist nämlich nicht so lecker ^^

  16. Antworten

    Mirela

    11. Dezember 2011

    Sahni ja, ich bin auch in Wien aufgewachsen 🙂

    Ina es sollte auch mit normaler Schokolade funktionieren, ich würde dann aber auf jeden Fall Zartbitter nehmen (und dann musst du ausprobieren ob die Menge reicht oder du mehr Schokolade brauchst), da es einfach viel schokoladiger wird. Mit Vollmilch wirds zu süß!

  17. Antworten

    Ina

    11. Dezember 2011

    @Mirela: Danke für deine schnelle Antwort. Ich nehm meistens eine Mischung von 2/3 70%-Schoki und 1/3 60%-Schoki 😉
    Nächstes Wochenende werden die und auch die Kokosmakronen gebacken. Meinen Freund wirds freuen 😉

  18. Antworten

    Angi

    15. Dezember 2011

    Die waren bei mir letztes Jahr auch ein großer Erfolg. Wobei es erst beim zweiten Anlauf wirklich geklappt hat.
    Nächste Woche werde ich wohl auch wieder welche machen.

    Ich verschenke die unheimlich gerne. Ist mal was anderes als die immer gleichen Kekse^^

    LG Angi

  19. Antworten

    zwillingsgeflüster

    16. Dezember 2011

    Die backen wir auch jedes Jahr, meine absoluten Lieblingsplätzchen. Besonders von meiner Oma schmecken die super.

  20. Antworten

    mona

    20. Dezember 2011

    die hab ich gerade nachgebacken, der teig hat soo gut geschmeckt aber irgendwas ist schief gegangen, da sie sich beim backen in rießige fladen verwandelt haben. sehen jetzt eher aus wie brownies aber schmecken trotzdem super 🙂 deine kokosbusserl hab ich auch heute gebacken und die sind wahnsinnig gut geworden! danke für die rezepte 🙂 xx

  21. Antworten

    Linda

    3. April 2012

    Die erinnern mich an Gebäck, dass ich immer als kleines Mädchen gegessen habe. Süß, weich und saftig…:-)

  22. Antworten

    Sandra

    10. November 2014

    Liebe Mirela,

    diese Plätzchen zählen seit Jahren auch zu meinen liebsten Weihnachtsplätzchen 🙂 Da die Weihnachtsbäckerei bald wieder beginnt, dachte ich, ich erzähl dir mal wie gern ich sie habe!

    Ganz ganz liebe Grüße
    Sandra

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